Kolloidale Flüssigkeiten sind einzigartige Dispersionen feinster Metall- oder Mineralstoffpartikel in destilliertem Wasser. Sie werden seit Jahrhunderten für ihre besonderen Eigenschaften geschätzt und vielseitig eingesetzt.

✨ Höchste Bioverfügbarkeit
Dank ihrer ultrafeinen Partikelgröße können die wertvollen Inhaltsstoffe besonders gut vom Körper aufgenommen werden.

⚡ Rein natürliche Zusammensetzung
Kolloidale Partikel liegen nicht in chemischen Bindungen vor, sondern als reine metallische Nanopartikel – frei von künstlichen Zusätzen oder Lösungsmitteln.

🔬 Reinheit ist der Schlüssel
Unsere hochwertigen Kolloide werden unter strengen Bedingungen hergestellt, um absolute Reinheit und höchste Qualität zu gewährleisten – ohne jegliche Verunreinigungen.

🌿 Vielseitig anwendbar
Je nach Art des Kolloids eignen sie sich sowohl für die äußere Anwendung, beispielsweise auf der Haut, als auch für eine gezielte innere Einnahme.

Natürlich und ohne chemische Zusätze:
Es kommen keine chemischen Zusatzstoffe zum Einsatz, wodurch ein reines Produkt entsteht.

Gleichmäßige Partikelverteilung:
Sorgfältig kontrollierte Prozesse gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung der Partikel in der Flüssigkeit.

Hochwirksame Konzentration:
Ideal für den alltäglichen Gebrauch und akute Anwendungen bei einer Konzentration von 10-25 ppm.

Preis-Leistungs-Verhältnis:
Produkte aus Elektrolyseverfahren sind oft kostengünstiger als solche aus Laserapplikation, bei vergleichbarer Wirksamkeit.

Mittlere Konzentrationen (10-50 ppm):
✓ Für eine längere Einnahme empfohlen auch bei chronischen Beschwerden
✓ Aber auch für akute Anwendungen geeignet, z. B. bei Infektionen, Entzündungen oder Wundbehandlung.
✓ Wirkt stärker

Hohe Konzentrationen (>50 ppm):
✓ Werden oft für äußere Anwendungen genutzt, z. B. bei hartnäckigen Hautproblemen.
✓ Bei innerer Einnahme sollten sie nur kurzfristig und unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
✓ Hohe Konzentrationen bergen ein größeres Risiko für Nebenwirkungen, wie z. B. Ablagerungen im Körper

Ein höchster Irrglaube ist, dass die Einnahme von kolloidalen Metallen den Mineralstoffhaushalt des Körpers durcheinanderbringt oder Antagonismen zwischen Mineralstoffen auslöst. Hier sind die Gründe, warum dies nicht der Fall ist:

Kolloidale Metalle liegen in einer neutralen Form vor

• Anders als ionische Metalle, die mit anderen Mineralstoffen in Wechselwirkung treten können (z. B. Kupferionen, die mit Zink konkurrieren), liegen kolloidale Partikel als neutrale Nanopartikel vor.
• Da sie nicht als geladene Ionen vorliegen, interagieren sie nicht direkt mit anderen Mineralien und verdrängen diese nicht.

Mineralstoffe wie Zink, Kupfer, Magnesium oder Eisen haben komplexe Wechselwirkungen miteinander (z. B. kann ein Überschuss an Zink die Kupferaufnahme hemmen).

• Kolloidale Metalle verhalten sich anders als Mineralstoff-Ionen und binden keine Transportproteine ​​oder Rezeptoren, die für die Aufnahme wesentlicher Mineralien notwendig sind.
• Sie wirken eher als bioverfügbare Ergänzung, ohne bestehende Mineralstoffverhältnisse im Körper zu stören.

Keine Bindung an ein Enzym, die Mineralstoffprozesse regulieren

• Mineralstoffe im Körper sind oft an Enzyme gebunden und regulieren chemische Reaktionen.
• Kolloidale Metalle interagieren nicht direkt mit diesen Enzymen, sondern entfalten ihre Wirkung z. B. durch Oberflächeneffekte auf Bakterien oder Zellen.

Keine Blockade von Mineralstoffkanälen

• Der Körper nutzt spezifische Transportmechanismen für Mineralstoffe (z. B. Calciumkanäle oder Kupfertransporter).
• Kolloidale Metalle nehmen nicht an diesen Transportmechanismen teil und konkurrieren daher nicht mit lebenswichtigen Mineralstoffen.